Bin gerade über diesen fast ausschließlich positiven Artikel zu Section Control gestoßen. Seit gut 20 Jahren gibt es dieses System der Geschwindigkeitsüberwachung jetzt schon.

Die Kosten einer stationären, also einer fix montierten Anlage liegen heute laut Angaben der Asfinag bei rund einer Million Euro. Aktuell sind auf heimischen Autobahnen sechs solcher Anlagen installiert.

2013 verzeichnete die Asfinag laut einem Rechnungshofbericht allein aus Verkehrsstrafen und Mautdelikten Einnahmen in Höhe von 92,36 Millionen Euro.

Ich bin ehrlich gesagt überrascht, wie viel Geld die Asfinag mit Strafen verdient. Die paar Radars und Section Control Bereiche sind bekannt und trotzdem kommen jeden Tag hunderttausende Euros strafen zusammen.

Wie gehts euch, findet ihr die Geschwindigkeitsprüfung auf den Autobahnen und Schnellstraßen fair und musstet ihr schon zahlen?

    • cron@feddit.deOP
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      1 year ago

      Ach so meinst du das, ich dachte du denkst an Schildererkennung. Ein Arbeitskollege hat einen VW mit diesem Feature, das schon bei der ersten Ausfahrt ein 30er Schild herbeihalluziniert hat. Wenn dann das Auto nur 30 fahren würde, wär das sehr ärgerlich (z.B. wenn zwei Straßen eng nebeneinander verlaufen).

      Ein allgemeines Tempolimit bei Fahrzeugen gab es eh schon öfter, meist zwischen 135 und 160 kmh.

      • PoisonedPrisonPanda@discuss.tchncs.de
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        1 year ago

        Nene. Anders rum.ich mein die geschwindigkeitserkennung bzs. Die nummertafelaufzeichnung der section control.

        Nummernschilderkennung mit ML. Also das der section control aparatus kein hightech mehr sein muss sondern eine einfache linse mit nem RPi (unter anführungszeichen)