Obwohl sich die Direktion Staatsschutz und Nachrichtendienst (DSN) bereits seit einiger Zeit mit Besuchen eines mutmaßlichen russischen Agenten bei einem oberösterreichischen Abwasserentsorgungsunternehmen beschäftigt hat, befasst sich die örtlich zuständige Staatsanwaltschaft in Wels erst seit Mittwoch mit dieser Causa.