Das Wiener Start-up „Pfandabär“ will eine innovative Lösung zur Rückgabe von Pfandflaschen bringen. Bei 120 Automaten in ganz Österreich können die Flaschen abgegeben werden – das Geld wird direkt auf das Konto überwiesen. Die meisten Geräte stehen bisher in Wien, besonders an Orten mit hohem Touristenaufkommen.
Die Benutzung der Automaten erfordert nur wenige persönliche Daten wie E-Mail-Adresse und Name. „Datenschutz spielt eine große Rolle“, betonte Raphael Thiele, Geschäftsführer von „Pfandabär“.
Wenn Datenschutz (und damit einhergehend Anonymität) so wichtig wäre, dann würden keine Daten erhoben.
Wirklich Revolutionäres ist an den Pfandautomaten nicht zu erkennen. Die funktionieren wie die herkömmlichen Automaten. Wenn es den Erfindern wirklich darum ginge, die Umwelt zu entlasten, indem man die Pfandbons, die aus nicht recyclefähigem Thermopapier bestehen, einspart, dann wäre doch der Druck des Pfandbons mittels z.B. eines kleinen Nadeldruckers auf normalem Papier sicherlich technisch umsetzbar gewesen. Da auf einem Pfandbon i.d.R. nur wenige Informationen gedruckt sind, sollte sich die Druckzeit bei Verwendung z.B. eines Nadeldruckers auch im Rahmen halten. Das wäre revolutionär gewesen.
Wenn Datenschutz (und damit einhergehend Anonymität) so wichtig wäre, dann würden keine Daten erhoben.
Wirklich Revolutionäres ist an den Pfandautomaten nicht zu erkennen. Die funktionieren wie die herkömmlichen Automaten. Wenn es den Erfindern wirklich darum ginge, die Umwelt zu entlasten, indem man die Pfandbons, die aus nicht recyclefähigem Thermopapier bestehen, einspart, dann wäre doch der Druck des Pfandbons mittels z.B. eines kleinen Nadeldruckers auf normalem Papier sicherlich technisch umsetzbar gewesen. Da auf einem Pfandbon i.d.R. nur wenige Informationen gedruckt sind, sollte sich die Druckzeit bei Verwendung z.B. eines Nadeldruckers auch im Rahmen halten. Das wäre revolutionär gewesen.
Ich weiß vor allem deshalb, dass an dem Konzept nichts neu ist, weil es das in den Niederlanden schon längst gibt. 😛