Klingt jetzt für mich eher kontraproduktiv. Die Kosten dafür werden sicher auf die Verbraucher abgewälzt.
Das Modell könnte aber für einzelne Bundesstraßen durchaus sinnvoll sein, um das Umgehen der Autobahnmaut preislich unattraktiv zu machen.
Ich frage mich, warum es sich noch immer nicht herumgesprochen hat, dass “Bundesstraßen” in Ö nur noch Autobahnen und Schnellstraßen sind und alle Straßen mit “B” in der Nummerierung Landesstraßen. 😎
Würde nicht praktisch alles außer Förderungen für Alternativen an die Kunden abgewälzt werden? Die werden dann halt über zwei Ecken an Steuerzahlende verrechnet.
Naja, beim Transitverkehr kann man Maut denk ich sehr gut argumentieren. Ein Lastwagen, der über den Brenner oder von Deutschland kommend die A10 runterfährt, kann ruhig seinen Anteil zur Erhaltung des Straßennetzes beitragen.