Das Schuljahr hat laut Lehrervertretung wegen des Lehrkräftemangels holprig begonnen, vielerorts halten sich Schulen mit Lehramtsstudierenden und Sonderverträgen über Wasser. Dass ÖVP-Bildungsminister Martin Polaschek auf Quereinsteigerinnen und Quereinsteiger setzt, verschärft bestehendes „Rumoren“, insbesondere bei Lehramtsstudierenden. Gegenüber ORF.at kritisieren sie eine „Degradierung“ ihrer Ausbildung und Probleme mit der Verwaltung.

  • nottheengineer@feddit.de
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    1 year ago

    Quereinsteiger als Lehrer sind eine gute Idee. Während meiner Schulzeit und im Studium habe ich am Meisten von den Lehrern/Dozenten gelernt, die erst später den Beruf gelernt haben oder es nebenberuflich machen.

    Als Fahrlehrer braucht man sogar eine abgeschlossene Ausbildung, um die Ausbildung als Fahrlehrer zu machen.

    • SierpinskiDreieck@feddit.de
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      1 year ago

      Fachlehrer in höheren Schulen, ja bin ich bei dir.

      Aber gerade in den ersten 8 -10 Jahren (vor Ende der Pubertät) ist doch der Stoff Nebensache, da geht’s viel um Kompetenz mit Kindern und andere soziale Aspekte.

      • Kekzkrieger@feddit.de
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        1 year ago

        Gibt genug geniale (fachlich gesehen) Lehrer welche aber absolut inkompetent im sozialen Aspekt bzw. im Umgang mit Kindern sind.

        Finde das ist kein Argument, klar sollte man Kurse für den sozialen und didaktischen Aspekt besuchen, aber manche sind da eben besser und andere schlechter, unabhängig von der (Aus)bildung