Basis der KV-Verhandlungen ist die Inflationsrate der vergangenen zwölf Monate („rollierende Inflation“) von 9,6 Prozent.
Die Arbeitgeber zeichneten im Vorfeld ein düsteres Bild der Wirtschaft und sprachen von wenig Spielraum. […] Im Übrigen habe es von der Regierung zur Abmilderung der hohen Inflation auch Teuerungsausgleiche gegeben, diese müssten mitberücksichtigt werden.
Ich schätze, dass die Verhandlungen dieses Jahr nochmal schwieriger werden als letztes Jahr. Alles unter 10% Erhöhung wär für die Arbeitnehmer ein sehr schlechter Deal.
Na Bum! Als erste empörte Reaktion wird zurückkommen: “Komplett überzogene Forderungen der Gewerkschaft. Das taugt nicht mal als Verhandlungsgrundlage. Berücksichtigt man die ganzen üppigen Ausgleiche vom Staat sollten 4,5% reichen! Aber treffen wir uns in der Mitte bei 6%.”
Bin gespannt wieviel es am Ende wird.
Ja genau, die paar Hundert Euro Einmalzahlung, da nehmen wir gleich 3% weniger Lohnerhöhung.
Mindestens!