Österreich ist eines jener europäischen Länder, dessen Bevölkerung durch von kurz- oder langfristigen Krisen ausgelöste Migrationsbewegungen überdurchschnittlich wachsen könnte. Dem Einfluss von derartigen Krisen in verschiedensten Weltregionen auf die Bevölkerungsentwicklung der 27 EU-Staaten plus Großbritannien, Island, Norwegen und die Schweiz („EU+“) sind nun Michaela Potančoková und Guillaume Marois vom IIASA zusammen mit Jakub Bijak von der University of Southampton in Großbritannien nachgegangen.
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Viele neue Steuerzahler, die mir meine Pension dann finanzieren dürfen.